SHK Branchenpost vom 19.11.2021

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Sonstiges

Hilferuf für die Menschen im Ahrtal

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Jörg-Peter Roos, Heizungsbauer aus Eppertshausen wendet sich mit einem persönlichen Hilferuf für die Menschen im Ahrtal an seine Kollegen. Darauf macht das Pressebüro DTS aufmerksam. Roos`Appell:

"Guten Tag, sehr geehrte Kollegen, ich möchte heute an eure Handwerkerehre und eure SolidAHRität appellieren. Im Ahrtal sind weiterhin mehrere zehntausend Menschen ohne Heizung und Warmwasser. Lässt uns das kalt? Deshalb bitte ich Euch, mal bei einem guten Abendessen und einem Glas Wein darüber nach zu denken, ob wir hier nicht helfen können. Wer soll die Situation denn richten, wenn nicht wir? Es werden dringend Heizungsbauer, Installateure und Elektriker benötigt, um vor dem Winter den Menschen ein nutzbares Zuhause zu geben und die beschädigten Gebäude vor Frost zu schützen. Text aus einem Helferlied: `Vieles ist möglich, wenn jeder ein wenig mehr tut als gewöhnlich.`"

Wer helfen möchte, wendet sich bitte an Dietmar  Stump vom Pressebüro DTS;  Tel: 0172/9513707 - email: dietmar.stump@t-online.de


Aus den Verbänden

ÖkoFEN: Neue Heizung günstig wie nie 

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Wer zur Wärmeerzeugung im Eigenheim künftig auf Heizöl und Gas verzichtet, kann sich über hohe Zuschüsse freuen. Beim Einbau einer Pelletheizung übernimmt der Staat beim Ölkesseltausch mindestens 45 Prozent der Kosten. Darauf macht ÖkoFEN aufmerksam. Zudem kann man mit gutem Gewissen behaupten, zu 100 Prozent klimaneutral und nachhaltig zu heizen. Der Betrieb einer klimafreundlichen Pelletheizung ist im Vergleich zur Ölheizung deutlich wirtschaftlicher. Pellets gelten als preisstabil und waren in den letzten zehn Jahren im Schnitt rund 30 Prozent günstiger. Aktuell liegt der Preisvorteil von Pellets sogar bei satten 45 Prozent. Die seit Jahresbeginn geltende CO2-Steuer auf fossile Brennstoffe trägt zudem dazu bei, dass der Kostenvorteil der CO2-neutralen Pelletheizung noch größer wird.


Aufruf zum Welttoilettentag

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Feuchttücher, Küchenrolle und Tampons: Falsche Entsorgungsgewohnheiten führen zu verstopften Abwasserrohren und defekten Pumpen. Feuchtes Toilettenpapier ist hingegen wasserlöslich und kann im WC in normalen Abwassersystemen entsorgt werden. Darauf weist der Feuchttuch- und Toilettenpapierhersteller Albaad Deutschland GmbH zum Welttoilettentag am 19. November hin. Der spezielle Werkstoff „Hydrofine“ verkürze die Auflösezeit zusätzlich. Durch technologische Fortschritte sei das Material deutlich schneller zersetzbar als noch vor einigen Jahren. 


SHK-TV Video des Tages

SHK-TV Produkt im Blickpunkt: TOTO: Ein Bad, zwei Lösungen