SHK Branchenpost vom 14.07.2023

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Aus der Industrie

Stiebel Eltron bringt Neuauflage des Durchlauferhitzers DHB-ST auf den Markt

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Durchlauferhitzer der Modellreihe DHB-ST von Stiebel Eltron wurden erstmals 1960 in den Markt gebracht – seitdem ist der dezentrale Warmwasserbereiter vor allem im Geschosswohnungsbau beliebt, denn er vereint hohen Komfort, Effizienz, Einfachheit in der Bedienung und Installationsfreundlichkeit. Mit der Neuauflage bekommt der Durchlauferhitzer nun nicht nur ein neues Design, sondern auch weitere Funktionen. Das Profi-Rapid-Installationssystem zur einfachen Montage beziehungsweise für einen unkomplizierten Austausch bestehender Geräte gehört zur Standardausstattung der Durchlauferhitzer von Stiebel Eltron. Unter anderem werden Unebenheiten der Wand oder Bohrloch-Abweichungen durch eine mitgelieferte Montageleiste ausgeglichen. Für den Nutzerkomfort sorgt die sogenannte 3i-Technologie zur elektronischen Leistungsregelung. Sie besteht aus einem Einlauftemperatursensor, einem Auslauftemperatursensor und einem Durchflusssensor. Somit stellt auch vorerwärmtes Wasser kein Problem für den Warmwasserbereiter dar – und die Temperaturkonstanz ist auch bei niedrigen Vorlauftemperaturen, beispielsweise im Winter, dank des integrierten Durchflussbegrenzers garantiert. Über die Temperatur entscheidet der Nutzer – ein Drehwähler mit Temperaturskala ermöglicht die stufenlose, gradgenaue Einstellung.


JUDO tritt in die Pedale: Stadtradeln 2023

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Aktuell findet bundesweit die Aktion STADTRADELN statt. 21 Tage lang sollen dabei möglichst viele Alltagswege klimafreundlich mit dem Fahrrad zurückgelegt werden. Auch das Team JUDO Wasseraufbereitung sammelt fleißig Kilometer – dabei steht weniger der Wettbewerb, sondern viel mehr der Klimaschutz im Vordergrund. Laut Umweltbundesamt können durch Rad- und Fußverkehr rund 140 g Treibhausgas-Emissionen pro Personenkilometer eingespart werden – im direkten Vergleich zum Pkw-Verkehr. Allerdings lässt die Fahrradfreundlichkeit deutschlandweit zu wünschen übrig. Für die Radförderung und mehr Lebensqualität in unseren Kommunen muss der Radverkehr im öffentlichen Diskurs ankommen. STADTRADELN bietet die optimale Plattform für mehr Sichtbarkeit. Zudem kann mit der STADTRADELN-App die Radverkehrsplanung direkt beeinflusst werden: Teilnehmende melden Problemstellen wie Schlaglöcher, plötzlich endende Fahrradwege oder eine unübersichtliche Verkehrsführung und die Verwaltung leitet entsprechende Schritte ein. Bei JUDO hat die Aktion fast schon Tradition: Im letzten Jahr haben allein zwei Mitarbeiter über 2.000 km mit dem Rad zurückgelegt – in 21 Tagen! Eine beachtliche Leistung – ob sie das Ergebnis dieses Jahr mit zusätzlicher Unterstützung wohl toppen können?


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