SHK Branchenpost vom 12.07.2023

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Aus der Industrie

Zukauf: Westfalen Gruppe setzt im Wärmebereich auch auf erneuerbare Energien

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Mehr Nachhaltigkeit für das Produktportfolio der Westfalen Gruppe: Als einer der großen Flüssiggasanbieter Deutschlands versorgt das Familienunternehmen aus Münster seit Jahrzehnten Wärmekunden im gesamten Bundesgebiet. Mit der Mehrheitsbeteiligung an der NGC.tec-Gruppe (powertox GmbH, NGC.tec GmbH und netox GmbH) wird das Angebot nun um nachhaltige Energiesysteme ergänzt. Das Unternehmen aus Gladbeck hat sich in den vergangenen 20 Jahren erfolgreich auf die Planung und Installation von nachhaltigen Energielösungen mit dem Schwerpunkt Wärmepumpen für Haushalte und Gewerbekunden spezialisiert und erzielte im vergangenen Geschäftsjahr einen Umsatz von mehr als 20 Millionen Euro. Insgesamt erwirbt Westfalen, vorbehaltlich der kartellrechtlichen Prüfung und Freigabe, in einem ersten Schritt 70 Prozent der Unternehmensanteile.


Dornbracht ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen

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Stefan Gesing, Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen

Für Dornbracht bedeutet Nachhaltigkeit die Übernahme von ökologischer und sozialer Verantwortung gleichermaßen: Ein Ansatz, den auch die Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen (DGNB) teilt, die sich für einen bewussten Umgang mit Ressourcen in der Bau- und Immobilienwirtschaft einsetzt. Mit seiner Mitgliedschaft wird das Unternehmen nun Teil einer starken Gemeinschaft, die aus über 2.000 Organisationen besteht und die komplette Wertschöpfungskette der Bau- und Immobilienwirtschaft abbildet. Im intensiven Austausch können künftig branchenweit Synergieeffekte freigesetzt, Kooperationen angeregt und Fachwissen geteilt werden. Seinen eigenen Beitrag zum Klimaschutz treibt der Hersteller Dornbracht mit zahlreichen Projekten voran: So werden mit Dornbracht ReCrafted zum Beispiel gebrauchte Armaturen neu aufbereitet und wieder in den Marktkreislauf zurückgeführt. Pro aufgearbeiteter Armatur werden damit – im Vergleich zu einem Neuprodukt – rund 40 Prozent an CO2-Emissionen eingespart. 


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